Funkstille in den letzten Wochen.
Ganz entsprechend meinem Bedürfnis nach Stille & Ruhe.
Und in der Stille & Ruhe entsteht Raum für Neues.
Der August: voller neuer Impulse...
In meinem Job im Konzern einfinden in die Rolle in der Begleitung von Organisational Change. Vorstellungsgespräche für unser Premaster-Programm.
Einführung eines teilautomatisierten Matching Prozesses für unsere internen Workshops.
Und daneben: Business as Usual...
Das hatte es in sich!!
Je trubeliger das Aussen, je mehr Anfragen und je voller mein Terminkalender...
umso lauter die Stimme in mir: Time for a break!
Und damit meine ich nicht Urlaub.
Nein, ich habe die Weichen gestellt für ein Sabbatical!
Es ist zwar noch etwas Zeit bis dahin, aber ich weiß jetzt sicher:
Ich werde nächstes Jahr ein halbes Sabbatjahr machen.
Juhu!
Der September: Zeit für Stille & Regeneration....und inneres Wachstum!
Am Meer in Ligurien 2 Woche einfach nur
Leben geniessen, in den Tag leben, ins Meer und das pralle italienische Leben eintauchen....
Und dabei (wieder einmal) die Bestätigung:
Wie wichtig es ist, innezuhalten, wenn die Welt und das Leben um mich so frenetisch sind.
Und die Frage, die immer wieder auftaucht.
Was zum Teufel bringt mich immer wieder dazu, mitzurudern im Strudel -
wenn ich doch weiß, daß das nicht mein Modus für Zufriedenheit und Produktivität ist?
In der letzten Urlaubswoche dann die Chance, hier in die Tiefe zu tauchen.
In einem Training zu "Wholeness Work", meinem Highlight des Jahres.
Was mich dazu bewegt, aus der Ruhe aufzutauchen und diesen Post zu schreiben.
Ich bin Connirae Andreas zutiefst dankbar für das Geschenk dieser wundervollen Woche mit "The Wholeness Work"!
Ich durfte den Basisprozess von "Wholeness Work" vor 1-2 Jahren durch Uli Bührle kennen lernen.
Und war damals schon tief berührt von der Erfahrung.
Durch meine tiefe Resonanz war ich voller Vorfreude.
Und meine Erwartung wurde bei weitem übertroffen!
Wholeness Work ist wahrlich Ganzheitsarbeit.
Nach den 6 Tagen mit der wundervollen Connirae und der Gruppe kann ich noch kaum in Worte fassen, wie ich das Erlebte für mich einordne.
Erst einmal geniesse ich den Zustand...
Ich werde im nächsten Blogpost dann meine Erfahrung in Worte fassen.
Bis dahin wünsche ich Euch wundervolle Spätsommertage!
Eure Anke
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